Über Stock und Stein - Le Parkour
Was ist Le Parkour?
Davild Belle erfand die Sportart Parkour oder auch Le Parkour genannt, bei welcher der Teilnehmer (Traceur) den kürzesten Weg durch die Häuserschluchten der Großstädte nimmt. Der Traceur folgt einer selbst gewählten Route und überwindet die Hindernisse durch Klettern, Springen, Laufen und Hangeln.
Wo kann man Le Parkour machen?
Le Parkour kann eigentlich überall in Städten betrieben werden. Der Traceur sucht sich dabei den kürzesten Weg über Mauern, Häuser, Garagen, Treppengeländer, Dächer usw., um an sein Ziel zu gelangen.
Der Ursprung von Le Parkour
David Belle hat von seinem Vater, einem früheren Vietnamsoldaten, die "Méthode Naturelle" gelernt. Diese entwickelte Davild Belle als Jugendlicher mit seinen Freunden weiter und brachte die "Méthode Naturelle" auf die Straße. Aus "Méthode Naturelle" wurde Le Parkour.
Was man als Parkour-Läufer braucht
Ein Parkour-Läufer sollte körperlich absolut fit sein und auch keine Höhenangst sowie Angst vor Sprüngen bei weiten Distanzen haben. Außerdem sollte er gut Entfernungen abschätzen können und nicht zu wagemutig sein, denn sonst kann man sich leicht verletzen.
Wie kann man Verletzungen vorbeugen?
Verletzungen kann man durch richtige Techniken und mit intensivem Training vorbeugen. Denn bei Stürzen sollte sich der Sportler abrollen oder richtig abfangen können. Bei zu wenig Training oder mangelndem Aufwärmen kann es schnell zu Verletzungen wie Bänderdehnung, Knochenbrüche oder Gehirnerschütterungen kommen. Deswegen ist intensive Vorbereitung enorm wichtig.
Nils Kasten
Montag, 8. Juni 2009
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